Sentimentaler Landschaftsgarten im Tal der Großen Röder – Naturschauspiel – Täglich geöffnet.
Über 20 Vereinsmitglieder und Anwohner trafen sich bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein zum Pflegen des Tales und seiner Denkmäler.In den Arbeitsgruppen wurden folgende Arbeiten ausgeführt:– Brombeeraufwuchs zwischen „Amor“ und Felswand entfernt– Querschläge und Aufwuchs am Weg zur Sonnenuntergangsbank entfernt und
Bei herrlichstem Winterwetter trafen sich Vereinsmitglieder und 2 Studentinnen zum ersten Pflegeeinsatz. Es war kaum vorstellbar, dass auch bei Schnee Arbeiten ausgeführt werden können. Die Sichtachse vom Gärtnerhaus zur Festwiese wurde verbreitert. Damit die Eiche hinter der Amalie wachsen kann,
Anwohner, Studenten und Vereinsmitglieder befreiten Wanderwege und die Festwiese von dem vielem Laub. Dank Herrn Zimmermann wurden die Laubhaufen aufgeladen und zum Kompostieren entsorgt. Weiterhin wurde Wildwuchs in den Sichtachsen zur Festwiese entfernt. Der Pflegeeinsatz endete in geselliger Runde im
Vereinsmitglieder und Herr Zimmermann trafen sich früh 8 Uhr, um das alte Dach des Heuschobers abzudecken und mit einem neuen Blechdach zu versehen. Herr Zimmermann stellte ein Gerüst, lieferte die neuen braunen Dachbleche und entsorgte das alte Dach. Mit viel
Es gab wieder viel zu pflegen. Eine kleine Gruppe kümmerte sich um die Entfernung von Brennnesseln am Amor. Hier hatte der Biber leider die Weide von Rudolf abgenagt. Die Wiese ums Gärtnerhaus wurde gemäht und eine weitere Gruppe verbesserte die
Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich Talfreunde zum Streichen der mittleren Brücke.
